Anti Virus Medikamente
Wirkungmechanismus

Tamiflu und Relenza gegen Grippe


Gefährlichkeit und Ansteckung der neuen Influenza A/H1N1

Die bisherigen Untersuchung zeigen, dass die Schweinegrippe erheblich ansteckender ist als die normale, saisonale Grippewelle. Es werden mehr Personen schneller infiziert. Die Ansteckung geschieht über Tröpfcheninfektion, wenn erkrankte Personen Husten oder Niesen. Eine Staubmaske nach DIN EN 149 2001 bietet dagegen einen gewissen Schutz, der aber leider nicht 100%ig sicher ist.


In der Gefährlichkeit entspricht die neue Grippe H1N1 den normalen, saisonalen Grippewellen. An A/H1N1 sterben zwischen 0,4 bis 1,4 Prozent der Infizierten Personen. Bei rechtzeitig behandelten Patienten, die keiner Riskogruppe angehören, verläuft die Erkrankung meist mild. Das neue Virus ist damit ungefähr so gefährlich wie die H1N1 Grippewelle von 1957. Die Krankheitsfolgen der Influenza H1N1 sind zum Glück auch lange nicht so folgenschwer wie die der Spanische Grippe von 1918/1919. Dieser Grippewelle erlagen weltweit zwischen 40 und 50 Millionen Menschen.

Gefahren bestehen, weil ein Grippevirus sich jeder Zeit wandeln kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die laufende Grippewelle plötzlich und überraschend ein sehr viel höheres Gefahrenpotential entwickelt.









































Neuer Virus Influenza
Grippe Pandemie
Internationale WHO Informationen
Schweinegrippe H1N1
Nationale Original Informationen
Influenza H1N1
Bester Zeitpunkt Anti Virus Medikamente einzunehmen Impfung und Produktion von Impfstoffen Ansteckungsrate und Gefährlichkeit
Weltweite Verbreitung Influenza Grippe Pandemie Schweinegrippe A/H1N1 Weltweite Verbreitung
SChweinegrippe A/H1N1

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